Kristin Kolb
Kristin Kolb arbeitet ausschließlich gegenständlich, ihre Themen sind Menschen und Tiere. Neben meist lebensgroßen Skulpturen prägen Zeichnungen auf Büchern ihr Werk. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Berlin.
Werke
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Ausstellungen
Gruppenausstellungen
Private Choice - Part III
Apr 2024
Virtueller Rundgang
KUNSTESSENZEN XXXI
Jan 2024
Virtueller Rundgang
Ausstellungsliste
Einzelausstellungen
2021
"In the Realm of the Imaginary", Galerie Schmalfuss, Berlin, (ohne)
2021
"Animals in Society", Das Arabische Kulturhaus - Der DIVAN, Berlin, (ohne)
2013
"Anatomie der Seele", Museum für Naturkunde, Berlin, (ohne)
2008
"Prometheus & Co", Braunschweigische Landessparkasse NORD/LB, Braunschweig, (ohne)
2007
"Schattenseiten - Kleiderobjekte", Abguss-Sammlung Antiker Plastik, Berlin, (ohne)
Gruppenausstellungen
2019
"48-Stunden-Neukölln 2018", Berlin, (ohne)
2019
"Animalism", GUDBERG NERGER GALLERY, Hamburg, (ohne)
2018
"48-Stunden-Neukölln 2018", Berlin, (ohne)
2018
"Das Tier", Galerie Christine Knauber, Berlin, (ohne)
2008
"Die dunkle Seite des Glücks", Kunstraum T27, (ohne)
Vita
Kristin Kolb, 1962 in Braunschweig geboren, wusste schon früh, dass ein Leben als Künstlerin das ihre ist. Dennoch musste sie den Umweg über ein Pharmaziestudium gehen. Danach arbeitete sie viele Jahre als approbierte Apothekerin, bis sie sich 2006 entschloss, ihren Lebenstraum zu verwirklichen.
Ihre ersten Versuche als Bildhauerin konzentrierten sich auf Kleidungsstücke. Seit 2009 modelliert die Autodidaktin die menschliche Figur. Ihre Vorbilder findet die Künstlerin in den alten Meistern von Goya bis Bernini. Die kindlichen Modelle, mit denen sie arbeitet, spiegeln durch ihre Authentizität und Unverstelltheit am besten die Ausdrucksformen und Gefühlslagen wider, die sie darstellen möchte. Auch vor kontroversen Themen schreckt die Künstlerin nicht zurück, doch sollen die Skulpturen in erster Linie durch ihre Ästhetik überzeugen. Erst bei genauerem Hinsehen offenbaren sich die tieferen Deutungsebenen.
Heute widmet sich die Künstlerin vor allem filigranen Tierzeichnungen auf gefundenen Büchern, wobei das Zusammenspiel zwischen dem Titel, der Gestaltung des Einbands und natürlich den Tieren selbst immer wieder eine neue, faszinierende Geschichte ergibt.
Ihre ersten Versuche als Bildhauerin konzentrierten sich auf Kleidungsstücke. Seit 2009 modelliert die Autodidaktin die menschliche Figur. Ihre Vorbilder findet die Künstlerin in den alten Meistern von Goya bis Bernini. Die kindlichen Modelle, mit denen sie arbeitet, spiegeln durch ihre Authentizität und Unverstelltheit am besten die Ausdrucksformen und Gefühlslagen wider, die sie darstellen möchte. Auch vor kontroversen Themen schreckt die Künstlerin nicht zurück, doch sollen die Skulpturen in erster Linie durch ihre Ästhetik überzeugen. Erst bei genauerem Hinsehen offenbaren sich die tieferen Deutungsebenen.
Heute widmet sich die Künstlerin vor allem filigranen Tierzeichnungen auf gefundenen Büchern, wobei das Zusammenspiel zwischen dem Titel, der Gestaltung des Einbands und natürlich den Tieren selbst immer wieder eine neue, faszinierende Geschichte ergibt.